Gesunde Führung

Gesundheitsorientierte Führung wird oft erst Thema, wenn die AU-Quote steigt.
Doch gesunde Führung beginnt nicht bei den Mitarbeitenden, sondern bei den Führungskräften selbst – mit Selbstführung, Achtsamkeit und echter Verantwortung für Menschen, nicht nur für Ergebnisse.

Aber worauf kommt es dabei wirklich an?

Gesunde Führung beginnt bei den Führungskräften selbst 💡

Oft rückt gesundheitsorientierte Führung erst dann in den Fokus, wenn die AU-Quote steigt oder Fehlzeiten auffallen. Doch nachhaltige Gesundheit entsteht nicht durch Einzelmaßnahmen – sondern durch gute Führung.

Gesunde Führung bedeutet, Verantwortung nicht nur für Ergebnisse, sondern auch für Menschen zu übernehmen. Sie beginnt mit Selbstführung und dem ehrlichen Wunsch, Mitarbeitende langfristig gesund, motiviert und leistungsfähig zu halten.

Worauf es dabei ankommt:
Bewusstsein schaffen: Verständnis für Gesundheitsorientierung entwickeln.
Einfluss erkennen: Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeitergesundheit nutzen.
Gesprächskompetenz stärken: Fürsorge-, Rückkehr-, Klärungs- und Kritikgespräche souverän führen – klar abgegrenzt vom BEM.
Erfolgsfaktoren kennen: Do’s & Don’ts in schwierigen Gesprächssituationen.
Leitfäden anwenden: Gespräche gezielt üben und reflektieren.
Selbstführung & Resilienz fördern: Nur wer sich selbst führt, kann andere gesund führen.

Gesunde Führung ist kein Zusatz, sondern Kernaufgabe moderner Führung.
Sie stärkt nicht nur die Mitarbeitenden – sondern auch die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

Wie schaffen Sie es, Gesundheit und Leistung im Team in Balance zu halten?

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