In der digitalen Arbeitswelt sind Meetings schnell organisiert, global vernetzt und theoretisch effizient. Doch die Realität sieht oft anders aus: Zu viele Besprechungen, zu wenig Klarheit, kaum Ergebnisse.
- Führungskräfte verbringen bis zu 90 % ihrer Zeit in Meetings
- Viele Mitarbeitende empfinden sie als nutzlos
- Frust und Ineffizienz sind die Folge
In Workshops hören wir immer wieder von unseren Teilnehmenden:
– Keine Agenda, keine Struktur
– Unklare Ziele, zu viele Teilnehmende
– Endlose Diskussionen, Monologe, aber keine Entscheidungen
– Meetings als Bühne für Machtspielchen und Selbstdarstellung
Was tun?
Gute Meetings brauchen Mut zur Klarheit:
✅ Ziel definieren
✅ Relevante Personen einladen
✅ Agenda & Aufgaben festlegen
✅ Raum für ehrliche Meinungen schaffen
✅Teilnahme darf auch mal abgelehnt werden
✅Gute Besprechungen brauchen Vertrauen!
Führungskräfte gestalten die Meeting-Kultur – bewusst oder unbewusst. Jede*r kann dazu beitragen, dass Meetings wieder das werden, was sie sein sollten: ein sinnvoller Teil unserer Arbeit.



